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Asthma und Bronchitis – wenn das Atmen schwerfällt
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Asthma und Bronchitis – wenn das Atmen schwerfällt

Was ist Asthma

Das Wort Asthma stammt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet Beklemmung. Es ist eine entzündliche Erkrankung der Atemwege, die lang andauernd (chronisch) und anfallsartig auftritt.
Die Bronchien reagieren dabei empfindlich auf verschiedene Reize. Zu den typischen Beschwerden bei Asthma zählen ein Engegefühl in der Brust, pfeifende Atmung, Husten, Kurzatmigkeit und sogar Luftnot. Die Beschwerden verschwinden teilweise wieder von selbst oder nach Einnahme von bestimmten Medikamenten.
Patienten, die an Asthma leiden, durchlaufen oftmals unterschiedliche Krankheitsstufen. So kann es sein, dass sie nach einem längeren Zeitraum ohne Beschwerden eine Phase erleben, die von Husten, Atemnot oder einem akuten Anfall gekennzeichnet ist.

Man unterscheidet bei einer Asthmaerkrankung zwischen allergischem, nicht-allergischem und gemischtförmigem Asthma.
Der Grund, warum Menschen Asthma entwickeln, ist noch nicht umfassen erforscht. Man geht aber davon aus, dass sowohl eine genetische Disposition als auch äußere Faktoren die Ursache dafür sind. Bisher weiß man, dass Menschen, die familiär mit Allergien zu kämpfen haben und selbst auf Stoffe reagieren, eher dazu neigen an Asthma zu erkranken.

Was ist eine Bronchitis

Mit Bronchitis bezeichnet man eine Erkrankung der Atemwege. Genaugenommen ist die Schleimhaut der Bronchien bzw. der Luftröhre entzündet. In den meisten Fällen ist die akute Bronchitis die Folge eines viralen Infektes und heilt innerhalb weniger Wochen ab.
Die Patienten haben Husten oder einen Hustenreiz, Schmerzen im Brustbein beim Husten, zähen Auswurf, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und vermehrte Schleimbildung. Da meist auch die oberen Atemwege betroffen sind, leiden die Erkrankten auch an Halsschmerzen, Schnupfen und Heiserkeit.

Im Unterschied dazu ist eine chronische Bronchitis von einer dauerhaften Entzündung der Bronchialschleimhaut gekennzeichnet. Es kommt zu vermehrter Schleimbildung.
Bei gesunden Menschen befinden sich auf der Schleimhaut der Atemwege die sogenannten Flimmerhärchen (Zilien). Sie befördern Schleim und Schmutzpartikel aus der Lunge. Bei einer chronischen Bronchitis ist diese Funktion zerstört – die Bronchienwände werden dünner und instabil.
Sind die Bronchien hingegen dauerhaft verengt, weist dieses auf eine chronisch-obstruktive Bronchitis, eine Lungenkrankheit (COPD) hin.

Welche Ursachen liegen einer chronischen Bronchitis zugrunde

Nach heutigem Kenntnisstand weiß man, dass einer chronischen Bronchitis folgende Ursachen zugrunde liegen:

  • Zigarettenrauch, auch Passivrauchen
  • Schadstoffe am Arbeitsplatz („Staublunge“, Bergbau)
  • nicht auskurierte Erkältungskrankheiten oder Infektionen, wie z.B. Masern
  • angeborene Fehlbildungen des Herzens oder der Luftwege
  • Einatmen von Nahrung oder Fremdkörpern
  • Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose
  • und vieles mehr

Was kann ich zu Hause tun, um die Situation zu verbessern

Ob es sich um eine akute oder chronische Bronchitis handelt, kann ein allgemeinbehandelnder Arzt/ eine Ärztin oder ein Lungenfacharzt oder Lungenfachärztin, Pneumologe oder Pneumologin feststellen. Für zu Hause kann es in jedem Fall hilfreich sein, ein Inhalationsgerät zu verwenden.
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